Du wirst wahrscheinlich einen Grund haben, wieso Du Dich mit SEO beschäftigen möchtest. Diese Gründe können sehr vielfältig sein. Sie fangen bei dem Wunsch nach mehr Traffic an und gehen hin zum Wunsch nach einer besseren Conversion-Rate.
Es stehen zwei unterschiedliche Strategien bereit, die Du benutzen kannst. Zum einen gibt es SEO und zum anderen SEA. SEA beschäftigt sich damit, dass die bezahlten Anzeigen ausgespielt werden. SEO hingegen beschäftigt sich damit, dass die organischen Suchergebnisse, also auch die unbezahlten Anzeigen, ausgespielt werden.
Dieser Beitrag soll Dich rund um die Thematik informieren und Dir offen gebliebene Fragen beantworten.
Bei SEO handelt es sich um eine Abkürzung für den deutschen Begriff Suchmaschinen- Optimierung. SEO umfasst zahlreiche Strategien und Techniken, welche Dir dabei behilflich sein sollen, dass Deine Sichtbarkeit in den Suchmaschinen erhöht wird. Das Ziel der Suchmaschinen- Optimierung ist darin zu finden, dass in den Suchmaschinen eine verbesserte Position erzielt werden kann.
In erster Linie solltest Du daran denken, dass Du Deine Website für Google optimieren solltest. Dies resultiert daraus, da die meisten potenziellen Besucher einer Website auf Google zurückgreifen. Eine Optimierung wird Dir dabei behilflich sein, mehr Traffic auf Deine Seite zu bekommen. Des Weiteren ist es wichtig, zu wissen, dass sich die einzelnen Suchmaschinen meist miteinander in Verbindung setzen. Dies bedeutet, wenn Du Deine Website zum Beispiel für Google optimierst, wirst Du zum Beispiel auch bei Bing davon profitieren.
Ein weiterer großer Vorteil ist, dass die Optimierung Deiner Internetseite keine Kosten verursacht wenn Du diese komplett selber machst. Du sparst also nicht nur jede Menge Geld, sondern Du lernst auch ganz nebenbei wie Du in Zukunft weitere eigene Projekte schnell bekannt machen kannst.
Ob Du Erfolg mit Deinen Maßnahmen im Zuge des SEOs hast, kannst Du daran feststellen, ob Deine Website auf den ersten Plätzen bei der Suchmaschine ausgegeben wird, wenn jemand einen wichtigen Suchbegriff eingibt. Wenn Deine Website eine erhöhte Sichtbarkeit aufweist, kannst Du mehr Webseitenbesucher anziehen und in weiterer Folge sogar mehr Conversions generieren.
Du solltest Dir zum Ziel setzen, dass Deine Website auf der ersten Ergebnisseite erscheint. Am Besten wäre es natürlich, wenn sie an der ersten Position steht. Sollte es sich um eine Website handeln, die bei vielen Keywords auf der ersten Seite erscheint, kann von einer erhöhten Sichtbarkeit in den Suchergebnissen profitiert werden.
Du fragst Dich, warum diese Sichtbarkeit überhaupt von Bedeutung ist? Es ist wichtig, dass die eigene Website am Besten an der ersten Position zu finden ist, da die Werbeanzeigen die organischen Suchergebnisse immer weiter nach hinten verschieben. Sollte Deine Website erst auf der zweiten Seite von den Suchergebnissen erscheinen, wird sie eher unwahrscheinlich von den Nutzern gefunden.
Dies ist sogar dann der Fall, wenn die Nutzer explizit nach Deiner Website suchen. Das bedeutet in weiterer Folge, dass der organische Traffic auf Deiner Website sinkt.
Damit Du SEO verstehen kannst, musst Du vorab verstehen, wie die Suchmaschine die Webseiten betrachtet und anschließend bewertet. Die Suchmaschine durchsucht mit einem Bot ständig das Netz und sieht sich nach existierenden Webseiten um, welche relevant sein könnten. Im Zuge dessen wird auch ständig nach neuen Informationen gesucht. Natürlich werden in diesem Zusammenhang auch Seiten, die bis dato unbekannt waren, erfasst. Der Bot scannt die Inhalte entlang der H-Überschriften oder gar entlang der HTML-Elemente und stellt so fest, welche Seite welchen Inhalt aufweist. In diesem Zusammenhang werden die Seiten auch nach der Qualität kategorisiert und bewertet.
Dies geschieht deshalb, damit die Suchmaschine später feststellen kann, welche Seite bei welchen Suchbegriffen ausgespielt werden soll. Bei Google handelt es sich zum Beispiel um eine Text-Suchmaschine. Dies bedeutet, sie orientiert sich lediglich an den Texten, die auf der Website zu finden sind. Sollte ein Nutzer einen Suchbegriff in der Suchmaschine eingeben, wird ihm dieser ausgespuckt, den die Suchmaschine als relevant einstuft. Damit die Relevanz von einer Website überhaupt beurteilt werden kann, werden unterschiedliche Rankingfaktoren benutzt.
Allerdings sollte Dir bewusst sein, dass nur wenige dieser Faktoren bestätigt worden sind. Dies resultiert daraus, damit Manipulation vorgebeugt werden kann. In den letzten Jahren wurde den Betroffenen allerdings immer stärker bewusst, dass die Inhalte nicht nur nach den Keywords gefiltert werden. Viel mehr werden auch die Vertrauenswürdigkeit und die Qualität von der jeweiligen Website miteinbezogen. Je nach Update verändert sich die Gewichtung von den einzelnen Faktoren stets.
Dir sollte bewusst sein, dass das Ziel einer jeden Suchmaschine darin liegt, dass sie den Nutzern die relevantesten und bestmöglichen Suchergebnisse liefert. In diesem Zusammenhang werden auch häufig User Signals benutzt. Dies bedeutet, wenn eine Website weiter hinten gereiht ist, aber von den Nutzern stets als Erstes angeklickt wird, dann wird das Ergebnis als relevanter eingeschätzt und irgendwann wird die Website auf die erste Position gereiht werden.
Du kannst also erkennen, dass es nicht nur wichtig ist, dass Deine Website weit oben rankt, sondern dass es genauso wichtig ist, dass die Nutzer auf Deiner Website genau das finden, was sie in diesem Moment suchen.
Wahrscheinlich hast Du schon einmal von Keywords gehört. Du stellst Dir die Frage, wie Du an die relevanten Keywords gelangst? Bei Keywords handelt es sich grundsätzlich einfach um Schlagworte, die den Inhalt auf Deiner Seite gut beschreiben und am Besten von den Nutzern häufig in der Suchmaschine eingegeben werden.
Es ist wichtig, zu wissen, dass ein Keyword zum einen aus einem einzelnen Wort und zum anderen auch aus mehreren Begriffen bestehen kann. Es ist wichtig, dass das Wort von den Nutzern häufig gesucht wird. Aufgrund dessen sollte ein gutes Keyword zum einen zum Seiteninhalt passen und zum anderen genug Suchvolumen aufweisen.
Die Keywordanalyse hilft Dir dabei, nach optimalen Keywords zu Deinem individuellen Thema zu suchen und es anschließend zu optimieren. Dies resultiert daraus, da nicht jedes Keyword über ausreichend Sinn verfügt, um verwendet zu werden.
Der erste Teilbereich von SEO beschreibt die Technik. Die Website muss grundsätzlich problemlos für die Nutzer zugänglich sein. Es dürfen keine technischen Probleme oder Einstellungen vorliegen, die dies verwehren. Der zweite Teilbereich wird von dem Content dargestellt. Es ist wichtig, zu wissen, dass die Inhalte von der jeweiligen Seite darüber bestimmen, bei welchen Suchanfragen die Seite aufgezeigt wird.
Wenn die relevanten Keywords schnell und problemlos erfasst werden können, steigert das die Wahrscheinlichkeit, dass Deine Seite berücksichtigt wird. Der dritte Teilbereich wird von den Backlinks dargestellt. Sie bezeichnen Verlinkungen von anderen Seiten. Die Suchmaschinen beschreiben Links von anderen Seiten als sehr wichtig. Dies resultiert daraus, da sehr gute Inhalte viel häufiger verlinkt werden.
Die drei Teilbereiche sind bei der Suchmaschinen- Optimierung sehr wichtig. Zwar kannst Du wahrscheinlich auch mit einem Teilbereich Erfolg erzielen, dennoch solltest Du immer auf alle drei Bereiche achten, damit Du das beste Ergebnis erzielen kannst.
Der Begriff OnPage-SEO befasst sich mit allen Maßnahmen, die auf Deiner eigenen Seite durchgeführt werden. Der Begriff OffPage-SEO befasst sich hingegen mit all jenen Faktoren, die außerhalb Deiner Website auftreten. Diese Faktoren sind relativ schwer zu beeinflussen.
Das Technische SEO stellt die Grundlage für alle SEO-Maßnahmen dar. Dies bedeutet, wenn das Technische SEO nicht stimmt, wirst Du in allen anderen Bereichen auch Probleme bekommen. Das Technische SEO erfordert ein ausgeprägtes Know-how. Je größer Deine Seite ist, desto eher gleicht die Arbeit einer detektivischen Suche nach unterschiedlichen Fehlern und Problemen, welche sich negativ auf die Performance von Deiner Seite auswirken können.
Dir sollte klar sein, dass die Nutzer vor allem deshalb in einer Suchmaschine suchen, da sie einen bestimmten Inhalt finden möchten. Aufgrund dessen war der Content für die Suchmaschinen schon immer sehr wichtig. Vor einiger Zeit ging es noch darum, dass die Keywords sehr oft in den Text integriert wurden. Dies führte dazu, dass die Nutzer das Ganze nur noch sehr schwer lesen konnten.
Die Texte wurde nämlich ganz einfach für die Maschinen geschrieben und nicht für den Menschen selbst. In der heutigen Zeit beschäftigt sich die Content Optimierung in erster Linie mit dem Leser. Dies bedeutet, es ist wichtig, dass die Inhalte für den Leser verfasst werden. Die Suchmaschinen werden die Seiten höher bewerten, die für den Nutzer relevant sind.
Bei Content handelt es sich aber nicht nur um den Fließtext auf Deiner Seite. Viel mehr gehören auch alle Anzeigen, Footer und Navigationen, die auf Deiner Seite zu finden sind, dazu.
Bei der Link-Optimierung kannst Du in zwei unterschiedliche Bereiche teilen. Wie bereits erwähnt, sind dies OnPage und OffPage. Es gibt externe und interne Links. Über die interne Linkstruktur sollte jede wichtige Unterseite erreicht werden können. Sollte eine URL zu oft verlinkt worden sein, sendet das nämlich das Signal, dass sie besonders wichtig ist. Dies bedeutet, es ist sehr wichtig, auf eine durchdachte und gut ausgebaute Link-Struktur zurückzugreifen. Du solltest darauf achten, dass die Linktexte zu der verlinkten Seite passen.
Dir sollte bewusst sein, dass immer nur der erste Link bewertet wird, der sich auf Deiner Seite befindet. Gleichzeitig ist es wichtig, zu wissen, dass die Links, welche sich am Ende der Seite befinden, eher als unwichtiger eingestuft werden. Gleichzeitig werden Links, welche sich direkt im Fließtext befinden, als wichtiger beurteilt. Externe Links befinden sich nicht auf Deiner Seite, sondern auf anderen Domains und verweisen anschließend auf Deine Website. Aufgrund dessen stellen die Backlinks auch externe Links dar.
Allgemein gilt, eine Website, die häufiger im Internet verlinkt wird, als wichtiger. Wenn ein Backlink-Profil zum Beispiel auf viele Spam-Seiten verweist, wird sich das Ganze negativ auswirken. Um negative Backlinks von Deiner Seite zu entfernen, steht zum Beispiel die Google Search Console zur Verfügung.
Über diese Option kannst Du der Suchmaschine mitteilen, dass die Links nicht in Deine Bewertung einbezogen werden sollen, da Du diese Backlinks nicht haben möchtest.
Zusammenfassend kann somit geschlussfolgert werden, dass die Optimierung viel einfacher ist, als Du vielleicht gedacht ist. Es ist sehr einfach, dass Du dadurch Deine Seite beliebter machst. Du hast keine Lust Dich damit zu beschäftigen? Dann stellen wir Dir gerne Kontakte zur Verfügung, die das Ganze für Dich auf Stunden- oder Projektbasis übernehmen.
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